Familienstellen

 

Was ist nur los mit mir?
Warum drehe ich mich im Kreis?
Warum gerate ich immer wieder an die falsche Partnerin, den falschen Partner?
Woher kommt meine Migräne?
Weshalb sind meine Rückenschmerzen trotz vieler Therapien resistent?
Warum habe ich schon wieder Probleme im Geschäft?
Warum werde ich für meinen Einsatz nicht gewürdigt?

 

Oft sind es konkrete Ereignisse aus der Familiengeschichte, die sich in Krankheitsymptomen und schwierigen Lebenslagen manifestieren. Werden diese über das Familienstellen bewusst gemacht, können sie in den Hintergrund treten.

Die Methode wurde von Bert Hellinger, Jahrgang 1925, entwickelt. Er studierte Philosophie, Theologie und Pädagogik. Als Psychoanalytiker gelangen ihm in jahrelanger Arbeit und Selbsterfahrung Einsichten in die Gesetzmässigkeiten, nach denen Familienmitglieder sich verstricken und leiden. Daraus entwickelte er wirksame, lösungsorientierte Vorgehensweisen im Besonderen das Familienstellen:
Ein Klient wählt aus einer anwesenden Gruppe Teilnehmer für die wichtigen Personen seiner Familie aus. Das kann die Gegenwartsfamilie sein, der Mann, die Frau und dazu die Kinder, oder es kann die Herkunftsfamilie sein, der eigene Vater, die eigene Mutter und er oder sie selbst in der Geschwisterreihe. Wenn nun der Klient gesammelt diese Personen im Raum zueinander aufstellt, ist er auf einmal überrascht, was da ans Licht kommt. Mit einer Aufstellung wagen wir etwas Unbewusstes ins Bewusstsein aufzunehmen. Indem wir zustimmen und würdigen, ist eine Lösung möglich.

 

Anmeldung für Vorgespräch und Seminar bei Marianne Müller